Vom Abwanderungs- zum Einwanderungsquartier
Im Projekt StadtUmMig untersuchen wir seit Mai 2019 am Beispiel der Großwohnsiedlungen Halle-Neustadt, Cottbus-Sandow sowie Schwerin-Neu Zippendorf / Mueßer Holz die Potenziale und Herausforderungen von ehemaligen „Stadtumbauquartieren“ im Wandel zu Einwanderungsquartieren. Gemeinsam mit lokalen Praxispartnern und den Kommunen entwickeln wir kollaborativ stadtteilbezogene Handlungsstrategien und erproben geeignete Formate, um das nachbarschaftliche Zusammenleben und die ko-produktive Stadtgestaltung in ostdeutschen Großwohnsiedlungen zu fördern.
Die Ergebnisse der zweiten Förderphase des Projekts StadtumMig können jetzt im zweiten Teil des Handbuchs „Vom Stadtumbauschwerpunkt zum Einwanderungsquartier“ nachgelesen werden.
Am 13. Juni 2024 wurden die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Projekt StadtumMig auf der Abschlusskonferenz in Berlin präsentiert.